Ein Umzug geht wohl kaum ohne Stress, insbesondere wenn in einer Großstadt umgezogen wird. Dennoch ist es möglich, einen Umzug so vorzubereiten, dass dieser möglichst wenig Nerven- und Zeitverlust mit sich bringt. So sorgen z. B.
Umzugshelfer Berlin für einen reibungslosen Umzug in der Hauptstadt, wodurch Sie mehr Zeit und Energie für die wichtigen Dinge in Ihrem Leben haben werden.
Zeit für eine gründliche Aufräumaktion
Bei einem Umzug kann die Wohnung so richtig vom alten Kram befreit werden. Wahrscheinlich gibt es sehr viele Dinge, die Sie für immer loswerden möchten, sodass Sie mit Ihrem Umzug gleichzeitig auch eine gründliche Aufräumaktion machen können. Am besten erledigen Sie dies bereits mehrere Wochen vor dem eigentlichen Umzug, um später möglichst wenig Sachen einpacken zu müssen.
Doch wohin mit den ganzen Sachen? Hier gibt es so einige Möglichkeiten – Sperrmüll, Altkleidersammlung oder Flohmarkt. So werden Sie am Tag des Umzugs weniger Kisten schleppen und in die neue Wohnung transportieren müssen. Sie werden es sich im Nachhinein danken.
Die passenden Umzugshelfer rechtzeitig finden
Die Entscheidung ist getroffen und der Umzugstermin steht fest. Nun müssen unbedingt professionelle und zuverlässige Umzugshelfer gefunden und gebucht werden. Wenn Sie sich rechtzeitig darum kümmern, können Sie den Umzugstermin gemeinsam festlegen und ersparen sich eine Menge Stress, wenn es mal so weit ist.
Möchten Sie den Umzug dagegen in Eigenregie ausführen, so müssen Sie sich rechtzeitig um einen Umzugswagen und dementsprechend auch um verlässliche Umzugshelfer im Familien- und Freundeskreis kümmern. Außerdem empfiehlt sich das Einrichten einer Halteverbotszone in Straßen, in denen starker Verkehr herrscht. Dadurch wird ein freier Parkplatz für den Umzugswagen gewährleistet.
Umzugsangebote miteinander vergleichen
Wer früh genug mit der Suche nach passenden Umzugshelfern beginnt, hat etwas mehr Freiraum, um die einzelnen Umzugsangebote zu vergleichen. Dabei sollten Sie unbedingt die genauen Leistungen und Konditionen näher unter die Lupe nehmen. Sie müssen sich im Klaren sein, was für Zusatzdienstleistungen Sie für Ihren Umzug brauchen, denn vielleicht können Sie etwas von den Aufgaben auch selbst erledigen, ohne dafür bezahlen zu müssen.
Sollen die Umzugshelfer Ihre Sachen einpacken, das Verpackungsmaterial mitbringen, die Möbel demontieren – oder möchten Sie diese Aufgaben lieber selbst erledigen? Bedenken Sie, dass solche Zusatzleistungen von den meisten Umzugsunternehmen zusätzlich in Rechnung gestellt werden. Deshalb sollte gut überlegt werden, welche Leistungen vom Umzugsspediteur erbracht werden sollen.
Alles gut einpacken und absichern
Wenn der Hausrat lieber selbst eingepackt wird, sollten Sie neben ausreichend Kartons und Kisten auch Packdecken und Polstermaterial einplanen. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Ware bruchsicher und platzsparend verstaut wird. Die Kartons und Kisten dürfen jedoch nicht überfüllt werden, denn ansonsten besteht Bruchgefahr und empfindliche Sachen könnten beschädigt werden. Zudem sollten persönliche Sachen griffbereit verpackt werden. Auch wenn Sie alles richtig und vorsichtig einpacken, sollten Sie an einer Transportversicherung nicht sparen.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, auch das Inventar in der alten und neuen Wohnung abzusichern, wie z. B. empfindlichen Fußboden und Türrahmen mit einer Abdeckfolie zu schützen. Bevor es richtig losgeht, sollten Sie sich überlegen, wo die Möbel in der neuen Wohnung abgestellt werden und wo welche Kartons hingehören. So kann das Auspacken und die Montage der Möbel um einiges beschleunigt und vereinfacht werden.