So ziehst du das Meiste aus deinen Nofollow-Links heraus
Nofollow-Links sind wichtig für deine Website, da sie dabei helfen, mehr Traffic auf deine Seiten zu generieren. Das macht sie zu einem sehr wichtigen Element deiner Linkbuilding-Kampagne.
Um den größten Nutzen aus diesen Links zu ziehen, gilt es jedoch einige Sachen über Nofollow-Links zu beachten, um deine gesamte Kampagne zu verbessern.
Nofollow-Links übertragen zwar keinen Link-Juice, aber sie leisten dennoch einen angemessenen Beitrag zur Steigerung des Traffics, den eine Seite erhält.
Was sind Nofollow-Links?
Ein Nofollow-Link ist eine Art von Link auf einer Webseite, der von den Suchmaschinen nicht berücksichtigt wird. Das bedeutet, dass die Autorität und der Rang der verlinkten Website durch diese Links nicht beeinflusst werden.
Nofollow-Links helfen dabei, die Verbreitung von Spam und minderwertigen Webseiten zu verhindern und haben auch dazu beigetragen, dass nutzergenerierte Inhalte mehr Traffic erhalten.
Mithilfe von Tools oder Plugins kannst du Nofollow-Links auf einer Seite erkennen. Die Mehrheit der Websites wendet heutzutage Nofollow auf die meisten ihrer externen Links an. Diese Links haben jedoch immer noch einen Wert, da sie potenziellen Besuchern erlauben, eine bestimmte Webseite zu betreten, was wiederum den Traffic für diese spezifische Seite erhöht.
Einige Fälle, in denen Nofollow-Links normalerweise verwendet werden, sind:
Social-Media-Profile:
Alle Links, die in Twitter-, Facebook-, Instagram- oder LinkedIn-Konten gepostet werden, sind Nofollow-Links.
Artikel-Quellen:
Einige Artikel zitieren ihre Quellen von anderen Websites, um ihren Inhalt zu belegen und glaubwürdig zu machen. Obwohl die meisten dieser Zitate Nofollow-Links sind, ist dies jedoch eine effektive Möglichkeit, um den Traffic zur verlinkten Seite (zitierten Quelle) zu erhöhen.
Foren/Gemeinschaften:
Auf Websites wie Quora oder Reddit gibt es zahlreiche Inhalte, zu denen Nutzer offen einen Beitrag verfassen können. Einige dieser Inhalte enthalten Links zur Website des Benutzers oder zu einer anderen Website, die er möglicherweise zitiert hat. Auch in solchen Foren werden die Links in der Regel als „Nofollow“ gesetzt.
Kommentare:
Einige Websites erlauben es Nutzern, sich zu den veröffentlichten Inhalten zu äußern, was einen soliden Nutzer-Input für die jeweilige Site darstellt. Alle Links im Kommentarbereich sind in der Regel Nofollow-Links, was sicherstellt, dass die Website keinen unerwünschten Links folgt, die die Gesamtqualität der Site beeinträchtigen könnten.
Effektive Strategien, um den Wert von Nofollow-Links zu steigern
Nofollow-Links helfen dabei, Nutzer mit verschiedenen Arten von Inhalten im Internet zu verbinden. Hier sind einige Strategien, die du anwenden kannst, um solchen Links noch mehr Wert zu verleihen:
Nutze die Macht der sozialen Medien:
Die meisten Menschen greifen heutzutage über ihre mobilen Geräte auf das Internet zu. Dies hat Inhalte viel zugänglicher und bequemer gemacht, was auch den Nofollow-Links gewisse Wichtigkeit verleiht.
Wenn du beispielsweise Inhalte veröffentlicht hast, von denen du möchtest, dass andere Nutzer sie sehen, wie z. B. eine Rezension oder einen Blog, kannst du den Link auf einer Social-Media-Website wie Twitter posten – auch wenn der Link Nofollow ist. Du kannst auch die Hashtags von Instagram nutzen, die den Leuten helfen würden, deine Links mit deinem Inhalt zu assoziieren.
Dies funktioniert sehr gut bei aktuellen Nachrichten und den neuesten Ereignissen. Soziale Medien haben die Macht, deine Inhalte zu verbreiten und bei einem größeren Publikum bekannt zu machen, also nutze diese möglichst effektiv.
Blogs mit geringer Popularität:
Obwohl sie vielleicht nicht so viel Traffic generieren wie ihre Gegenstücke mit hoher Popularität, sind Kommentare auf Blogs mit geringer Popularität großartige Quellen für gute Nofollow-Links.
Der Grund dafür ist, dass deine Links auf einem kleinen Blog als authentischer und seriöser angesehen werden, was einen noch größeren Wert darstellt.
Dies kann auch dazu führen, dass andere Nutzer deine Inhalte zitieren und dich als wichtige Quelle für die jeweiligen Themen ansehen.
Suche nach Websites, die zu deinen Konkurrenten verlinken:
Das bedeutet, dass du ein wenig Konkurrenzforschung betreiben und herausfinden musst, welche Websites auf deine Konkurrenten verlinken. Finde zunächst deine Konkurrenten. Dazu kannst du einfach in die Suchmaschine diejenigen Keywords eingeben, für die du persönlich ranken würdest.
Wenn du dann die Ergebnisse siehst, finde heraus, welche von ihnen typischerweise bei verschiedenen Suchanfragen angezeigt werden, für die du ranken möchtest. Nimm Kontakt zu Websites auf, die zu deinen Konkurrenten verlinken und frage um eine Kooperation.
Fazit
Auch wenn Nofollow-Links keinen direkten Einfluss auf das Ranking deiner Website haben, sind sie dennoch ein wertvolles Werkzeug in deiner Linkbuilding-Strategie. Sie tragen dazu bei, den Traffic zu steigern und die Sichtbarkeit deiner Inhalte zu erhöhen.
Indem du die richtigen Strategien anwendest, wie das Nutzen sozialer Medien, das Kommentieren auf weniger populären Blogs und die Zusammenarbeit mit Websites, die zu deinen Konkurrenten verlinken, kannst du das volle Potenzial von Nofollow-Links ausschöpfen.
Letztlich geht es darum, deine Reichweite zu maximieren und deine Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Nutze Nofollow-Links also bewusst und integriere sie in deine umfassende Online-Marketing-Strategie.
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Kommentare
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4.6.2024
Danke für den wertvollen Artikel. Es gibt noch einen weiteren Aspekt, warum es gut ist, beim Linkaufbau auch auf Nofollow-Links zu setzen. Google schaut sich das Backlinkprofil einer Seite an und würde es als unnatürlich betrachten, wenn dort nur 1A Follow-Links wären. Daher ist die Beimischung von NF Links auch immer im Sinnes eines natürlichen Linkprofils sinnvoll.
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